The Peenemünde Army Research Center was adjacent to the Luftwaffe’s Peenemünde Airfield
V-2 research was conducted at the Peenemünde Army Research Center with most Peenemünde test launches conducted from Test Stand VII., Nach dem Umzug der Starttrainingsanlage “ Heimat-Artillerie-Park 11 Karlshagen / Pommern „von Köslin bei Peenemünde führte die Trainings – und Testbatterie 444 (Lehr-und Versuchsbatterie Nr 444)“ lebende Gefechtskopfversuche “ vom Heidelager Militärgelände bei Blizna, Polen, in das Zielgebiet der Pripet-Sümpfe 200 Meilen (320 km) nordöstlich durch. Mit den Fortschritten der russischen Armeen wurde der Blizna-Test am 8. September 1944 auf das Heidekraut-Testgelände im Tucholawald im polnischen Pommern evakuiert., Mitte Januar 1945 zogen die Tests in die Wälder südlich von Wolgast und dann in das Gebiet von Rethun an der Weser westlich von Hannover, obwohl von beiden Standorten aus keine Starts durchgeführt wurden.: 173 Pläne für Produktionsstätten bei den Demag-Fahrzeugwerken: 74 in Berlin-Falkensee, Raxwerke und die Zeppelin Werke in Friedrichshafen wurden nie fertiggestellt. Die anfängliche Produktionsstätte in Peenemünde und die Zwangsarbeiter des Werks wurden in das unterirdische Werk Mittelwerk und das nahe gelegene Lager Dora des KZ Dachau verlegt, um die operativen V-2-Raketen herzustellen., In der Nähe des Mittelwerks befand sich eine Servomotorenproduktion in einem Salzbergwerk und eine Qualitätskontrolle in Ilfeld.
Nach der Bombardierung des Heeresforschungszentrums Peenemünde durch die Operation Hydra wurde der Überschallwindkanal nach Kochel verlegt und die Motorenprüfung und-kalibrierung nach Lehesten verlegt., Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa wurden Wissenschaftler aus Peenemünde in die Alpenfestung evakuiert, eine seit Anfang 1944 geplante Forschungs-und Testanlage in den österreichischen Alpen (unter dem Codenamen Salamander) wurde nie umgesetzt; Zielgebiete wären die Tatra, der Arlberg und das Gebiet des Ortler gewesen. V-2-Raketendokumente und-zeichnungen wurden in einer Mine in Dörnten (14 Tonnen von Peenemünde) versteckt und in Bad Sachsa (260 Pfund von Walter Dornbergers Hauptquartier in Schwedt-an-der-Oder) beigesetzt.