HINTERGRUND DER ERFINDUNG

1. Erfindungsgebiet

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zur Erzeugung eines Anti-Schwerkraft-Illusionseffekts zu Unterhaltungszwecken.

Diese Erfindung betrifft insbesondere die Schaffung solcher Illusionen mittels spezieller Schuhe und Accessoires dafür., Das spezielle Schuhwerk ist mit Mitteln zum Eingriff mit einer beweglich hervorstehenden Anhängerkupplung oder Pfosten versehen, die es dem Entertainer ermöglicht, sich in einem sehr spitzen Winkel relativ zum Bühnenboden auf einer Bühne nach vorne zu lehnen, um die Illusion zu erreichen, der Schwerkraft zu trotzen.

2. Beschreibung des Standes der Technik

Musikunterhalter und Tänzer suchen ständig nach neuen und interessanten Elementen, die in ihre Musik-und Tanzaufführungen integriert werden können., Interessantes Bühnenbild, Beleuchtung, Nebelgeneratoren, Laserlichtshows und große Videobildschirme verbessern die Attraktivität von Live-und aufgezeichneten Aufführungen. Viele populäre Musik-und Tanzunterhalter geben sich große Mühe, ihre Auftritte und Tänze zu verbessern und zu choreografieren.

In der Vergangenheit hat ein professioneller Entertainer, einer der Erfinder hierin, Tanzschritte in seine aufgezeichneten Video-Performances integriert, bei denen er und andere Tänzer sich über ihren Schwerpunkt hinaus lehnen würden, wodurch ein beeindruckender visueller Effekt entsteht., Dieser Effekt wurde durch die Verwendung von Kabeln erreicht, die einen Gurt um die Taille des Tänzers mit Haken auf einer Bühne verbinden, wodurch der Tänzer sich im erforderlichen Grad nach vorne lehnen konnte. Da dies jedoch erfordert, dass Stagehands die Kabel anschließen und dann trennen, war es nicht möglich, dieses System in Live-Auftritten zu verwenden. Außerdem schränkten die Kabel offensichtlich Arm-und Körperbewegungen ein.

Im Stand der Technik sind Schuhe offenbart, die es dem Träger ermöglichen, seine Schuhe mit einem stationären Gegenstand in Berührung zu bringen. US-Pat. 5,042,173 zu Blizzard, et al., offenbart Schuhe, die von Astronauten getragen werden können und die mit einer Schiene, die an einer Oberfläche befestigt ist, abtrennbar in Eingriff gebracht werden können, um Astronauten bei der Arbeit in einer Schwerelosigkeit zu unterstützen. US-Pat. 1,165,812 zu Staubly offenbart einen Gummiüberschuh, der an seiner Sohle einen Haken hat, der mit einer an einer Oberfläche befestigten Platte in Eingriff gebracht werden kann, um das Entfernen des Überschuhs zu unterstützen, ohne sich bücken und die Überschuhe berühren zu müssen.,

Nach bestem Wissen und Gewissen offenbart oder schlägt der Stand der Technik jedoch nicht die spezialisierten Schuhe vor, die es einem Entertainer ermöglichen, sich frei über eine Bühne zu bewegen, während gleichzeitig die Auseinandersetzung mit einer beweglichen Anhängerkupplung oder einem durch den Bühnenboden projizierbaren Pfosten ermöglicht wird, um die Illusion auszuführen.,

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung überwindet die oben festgestellten Mängel des zuvor eingesetzten Kabelsystems durch Bereitstellung von Spezialschuhen und einer beweglichen Anhängerkupplung oder einem beweglichen Pfosten, an dem die Spezialschuhe abtrennbar befestigt werden können, damit sich der Schuhträger mit seinem Schwerpunkt weit über die Vorderseite der Schuhe auf der Bühne nach vorne lehnen kann, wodurch der gewünschte visuelle Effekt erzielt wird.,

Die Erfindung sieht ein neues Design für Schuhe vor, das es dem darstellenden Künstler ermöglicht, sich durch die Einwirkung der Schuhe auf einen aufstehenden Pfosten, der so positioniert ist, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt von einer Bühne nach oben projiziert wird, vorwärts zu lehnen, um seinen Schwerpunkt über die Vorder-oder Rückseite seiner Schuhe hinaus zu legen, wodurch die gewünschte Schwerkraft erzeugt wird, die einem interessanten visuellen Effekt trotzt.,

Die Erfindung sieht ein System zum Einrasten von Schuhen mit einem Anhänge-oder Pfostenmittel vor, umfassend:

Schuhe mit einem ersten Einrastmittel; und

ein zweites Einrastmittel, das durch eine stabile Oberfläche (normalerweise eine Stufenplattform) zwischen einer ersten stabilen hervorstehenden Position, die über die stabile Oberfläche angehoben ist, und einer zweiten eingefahrenen Position, die unter die stabile Oberfläche abgesenkt oder bündig mit ihr ist, beweglich hervorsteht. Das erste Eingriffsmittel ist mit dem besagten zweiten Eingriffsmittel versetzbar, wenn das zweite Eingriffsmittel in der ersten stabilen hervorstehenden Position ist., Die zweite eingezogene Position ist vorzugsweise bündig mit der stabilen Oberfläche, um den Darsteller in keiner Weise in seinen Bewegungen zu behindern und zu tanzen, bevor und nachdem die Anhängerkupplung oder der Pfosten in der ersten hervorstehenden Position freigelegt ist.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben:

ABB. 1 ist eine vordere perspektivische Ansicht von Spezialschuhen, nämlich. ein Schuh der Erfindung mit geöffneten Befestigungsgurten;

ABB. 2 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Schuhs von Fig. 1, dargestellt mit geschlossenen Befestigungsgurten;

ABB., 3 ist hintere perspektivische Ansicht des Schuhs von Fig. 1 mit geschlossenen Trägern;

ABB. 4 ist perspektivische Vorderansicht eines Sockenbedeckungsabschnitts;

ABB. 5 ist eine perspektivische Vorderansicht des Schuhs mit dem Sockenbedeckungsabschnitt von Abb. 4 an Ort und Stelle;

ABB. 6 ist eine seitliche perspektivische Ansicht eines Tänzers, der die Schuhe trägt und sich über seinen Schwerpunkt nach vorne lehnt;

ABB. 7 ist eine untere perspektivische Ansicht der Ferse des Schuhs;

ABB. 8 ist eine explodierte Bodenansicht der Ferse des Schuhs;

ABB., 9 ist eine teilweise vordere Querschnittsansicht der Ferse des Schuhs und der Anhängerkupplung, die entlang der Linien 9–9 der Abb. 7;

ABB. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien 10 — 10 von Fig. 9;

ABB. 11 ist eine perspektivische Ansicht, im Teilquerschnitt der an einer Platte befestigten Anschlagstellen oder Pfosten, in Ausrichtung mit Löchern in einer Bühnenfläche dargestellt;

ABB. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Anhängerkupplungsplatte von Fig. 11 und einen Stufeneingriffsmechanismus zur Befestigung der Platte an der Unterseite der Bühnenfläche;

ABB., 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Anhängertragsplatte mit drei Paaren von daran befestigten Anhängern oder Pfosten; und

FIG. 14 ist eine Vorderansicht eines darstellenden Künstlers, der die Schuhe dieser Erfindung trägt, und zeigt den optimalen Abstand des Paares von Anhängerkupplungen relativ zu den Schultern des darstellenden Künstlers.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM

Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, dort dargestellt, in Fig. 1, eine vordere perspektivische Ansicht des Schuhs 10, die in dieser Erfindung verwendet wird, mit Befestigungsgurten 12, 14 und 16 (nicht befestigt), um Schnürösen 18 und Schnürhaken 20 zu offenbaren., Der Schuh 10 fährt relativ hoch an den Knöcheln des Trägers, wie in Abb. 2 und 3, und kann durch Verwendung der Gurte 12, 14 und 16 und/oder Schnürsenkel (nicht gezeigt), die fest durch die Ösen 18 und Schnürhaken 20 geschnürt werden können, eng um die Knöchel des Trägers befestigt werden. Die Verwendung von Schnürsenkeln sorgt für eine engere Passform als durch die Gurte 12, 14 und 16 Gurte, aber die Verwendung von Gurten 12, 14 und 16 ermöglicht es, die Schuhe 10 schneller anzuziehen und zu entfernen, da das Timing für diese besondere „Bewegung“ äußerst kritisch und von kurzer Dauer sein kann., Um die Beschaffenheit der Schuhe 10 zu verbergen, kann die Vorderseite des Riemens 12 so gestaltet werden, dass sie als Zunge und Riemen eines Penny Loafers erscheint. Spats (nicht gezeigt) oder Hosenbeine können verwendet werden, um den oberen Teil 22 der Schuhe 10 abzudecken, wie am besten in Fig. 6, und der untere Teil 24 des Schuhs 10 wird somit dazu gebracht, als normaler Geh-oder Tanzschuh zu erscheinen. Auch, wie in Fig. 4 und 5 kann ein oberer Sockenabschnitt 26 verwendet werden, um den oberen Teil 22 des Schuhs 10 zu verbergen, wobei der Sockenabschnitt 26 um eine Randkante 28 des Schuhs 10 passt.

unter Bezugnahme auf ABB., 7-10 weisen die Fersen 30 der Schuhe 10 eine darin gebildete Aussparung 32 auf, die geeignet ist, eine Anhängerkupplung oder einen Pfosten 34 ablösbar aufzunehmen, wodurch die Fersen 30 der Schuhe 10 relativ zu der Bühnenfläche S, durch die die Anhängerkupplung 34 hervorsteht, verriegelt werden. Eine V-förmige Führung 40 befindet sich unterhalb der Aussparung 32, wobei sich die Mündung der V an der Vorderkante 42 der Ferse 30 befindet. Die Führung 40 bildet den Eingang zur Aussparung 32. Die Vorderseite der V-förmigen Führung 40 liegt bündig mit der Vorderkante 42 der Ferse 30., Kanten 44, die die V-förmige Führung 40 bilden, enden hinter der Vorderkante 42 an einem Endpunkt 46.

Der V-förmige Schlitz 40 wird im unteren Bereich 36 der Ferse vorzugsweise durch zwei Materialschichten, eine äußere oder freiliegende Schicht 60, vorzugsweise aus Leder, und eine innere darüber liegende Schicht, vorzugsweise bestehend aus einer Metallplatte 52, gebildet. Der obere Bereich 38 der Ferse, oberhalb der Metallplattenschicht 52, weist die darin gebildete Anhängepfosten-Aufnahmeausnehmung 32 auf. Die Metallplatte 52 ist, wie nachstehend beschrieben, an dem Fersenabschnitt des Schuhs befestigt.

unter Bezugnahme auf ABB., 9-12 die Schuhkupplung 34 umfasst vorzugsweise ein Paar Stahlschrauben, wobei jeder Bolzen 51 einen vergrößerten vorzugsweise abgerundeten Kopf 48 relativ zu seinem Schaft 50 aufweist. Vergrößerter Schraubenkopf 48 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als die Breite der Aussparung 32. Der Bolzenschaft 50 hat einen etwas geringeren Durchmesser als die Mündung der V-förmigen Führung 40. Der Kopf 48 ist breiter als der Klemmenendpunkt 46 der V-förmigen Führung 40. Die Aussparung 32 ist so ausgebildet, dass sie breiter ist als der Kopf 48 der Anhängerkupplung 34.

Wie in Abb., 9 und 10, wenn die Ferse 30 des Schuhs über den Bolzenkopf 48 gelegt wird, so dass die Mündung des V-förmigen Schlitzes 40 den Kopf 48 überlagert, kann die Ferse 30 dann abgesenkt und nach vorne geschoben werden, bis der Schaft 50 der Anhängerkupplung 34 beide Kanten 44 der V-förmigen Führung 40 berührt. Der Schraubenkopf 48 liegt in der Aussparung 32 oberhalb der V-förmigen Schlitzführung 40, und der Schuh wird relativ zu den Bühnenböden stabil positioniert. Drei Senkschrauben 56 und Gewindeeinsätze 58 können verwendet werden, um eine zuverlässige Befestigung der Metallplatte 52 der Ferse 30 am Rest des Schuhs 10 zu gewährleisten., Die freiliegende äußere Schicht 60 der Ferse wird mit geeigneten herkömmlichen Klebe-und/oder Heftmitteln (nicht gezeigt) am Umfang 61 der Ferse (um die Metallplatte 52 herum) befestigt.

unter Bezugnahme auf ABB. 9, 11 und 12 sind die Bolzen 51 der Anhängerkupplung 34 so ausgebildet, dass sie beweglich durch Löcher oder Öffnungen 62 hervorstehen, die durch die Bühnenfläche S gebildet sind.Die Löcher 62 sind überdimensioniert, so dass die Bolzenköpfe 48 frei hindurchlaufen können., Die Bolzen 51 sind dauerhaft an einer Metallplatte 64 befestigt, und die Länge des Bolzenschaftes 50 der Bolzen ist derart, dass, wenn die Metallplatte 64, die die Bolzen trägt, stabil gegen die Unterseite der Bühnenfläche S platziert wird, der Kopf 48 ausreichend hoch von der Bühnenfläche S abgegrenzt wird, so dass die Unterkante 66 des Kopfes 48 die Oberkante 68 der Metallplatte 52 freigibt, wobei ein leichter Spalt G. Dieser leichte Spalt G es dem Entertainer ermöglicht, seine Schuhe 10 nach vorne zu schieben, um den Kopf 48 der Anhängerkupplung 34 mit dem V-förmigen Schlitz 40 in Eingriff zu bringen., Es wurde festgestellt, dass eine Lücke G von etwa einem Achtel Zoll ideal für leichtere Tänzer ist, während etwas tiefere Lücken für schwerere Tänzer erforderlich sind. Auch unter Bezugnahme auf FIG. 9 ist die Metallplatte 60 so ausgebildet, dass ihre V-förmigen Schlitzkanten und die V-förmigen Kanten 70 des Fersenbedeckungsmaterials 60 bündige V-förmige Kanten 44 bilden., Die so geformte V-förmige Führung 40 ist bevorzugt, da sie die Wahrscheinlichkeit minimiert, dass die Anhängerkupplung 34 versehentlich in der V-förmigen Führung eingeklemmt wird, und dadurch verhindert, dass der Schuh 10 nach Beendigung der „Anti-Schwerkraft“ – Bewegung von der Anhängerkupplung 34 gelöst wird.

Wieder zu FIG. 11 und 12 kann ein einfaches mechanisches Mittel verwendet werden, um die Metallplatte 64 mit ihren Bolzen 51 relativ zur Bühnenfläche S zu stabilisieren. Zu diesem Zweck sind Gleithalterungen 72 an der Unterseite der Bühnenfläche S angebracht., Nachdem die Metallplatte 64 positioniert und die Schrauben 51 mit Öffnungen 62 ausgerichtet sind, können eine oder mehrere Metallstützstäbe 74 in die Gleithalterungen 72 geschoben werden, und unter der Metallplatte 64, um die Platte 64 fest gegen die Unterseite der Bühnenfläche S zu halten. 9, 11 und 12, wenn es erwünscht ist, die Löcher 62 in der Bühnenfläche S zu verstopfen, wenn die Neigungen 34 zurückgezogen werden, können Steckvorsprünge 76 auf einer anderen Seite der Metallplatte 64 vorgesehen sein., Wenn die Metallplatte 64 mit den Stopfvorsprüngen 76 nach oben gerichtet ist, kann die Metallplatte 64 relativ zur Bühnenfläche immobilisiert werden. Die Stopfvorsprünge 76 werden gerade lang genug sein, so dass sie im Wesentlichen bündig mit oder der Bühnenfläche S liegen.Eine Kette 78 oder andere Mittel können verwendet werden, um die Metallplatte 64 auf Wunsch an der Unterseite der Bühnenfläche S festzuhalten.

Bezogen auf Abb. 13 können auf einer einzigen Metallplatte 64, falls gewünscht, mehrere Paare von Anhängerkupplungen 34 vorgesehen sein.,

Anstelle der mechanischen Mittel können alternative Mechanismen zum Anheben und Senken der Stellschrauben durch pneumatische, elektromagnetische, hydraulische, andere mechanische Mittel oder durch andere bekannte Mittel bereitgestellt werden. Wie gegenwärtig in Betracht gezogen, wird die Anhängerkupplung 34 von Bühnenpersonal angehoben und abgesenkt, das unter der Bühnenfläche S stationiert ist. Die Erfinder denken auch darüber nach, dass die Anhängerkupplung 34 auch durch den Entertainer selbst oder sich selbst durch Fernsteuerungsmittel angehoben werden könnte, wie durch Funksteuerung, wenn automatisierte Mittel verwendet werden, um die Anhängerkupplungen 34 anzuheben und abzusenken.,

Wenn die Anhängerkupplung 34 in ihrer angehobenen Position verriegelt ist, kann der Darsteller seine Fersen 30 mit der Anhängerkupplung 34 einrasten, und er oder sie kann sich dann sicher nach vorne lehnen, soweit er oder sie es wünscht und kann, so dass sein Schwerpunkt CG vor den Schuhen 10 liegt, wie in Fig. 6. Nach der Rückkehr in eine normale Stehposition kann der Tänzer seine Schuhe 10 nach hinten schieben, wodurch er sich leicht von den Anhängerkupplungen 34 löst. Danach können die Anhängerkupplungen 34 aus den Löchern 62 in der Bühne herausgezogen und, falls gewünscht, eingesteckt werden.

Bezogen auf Abb., 14, es wurde festgestellt, dass das Paar von Hitches 34 idealerweise zwischen den Schulterblättern eines Tänzers, eine Breite von etwa 14-20″ auseinander liegen sollte. Ein solcher Abstand sorgt für maximale Stabilität während des Lehnens.

Die Zeichnungen und die vorstehende Beschreibung sollen nicht die einzige Form der Erfindung in Bezug auf die Einzelheiten dieser Konstruktion und Arbeitsweise darstellen. In der Tat wird es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen., Obwohl spezifische Begriffe verwendet wurden, sind sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinn und nicht zum Zweck der Beschränkung gedacht, wobei der Umfang der Erfindung in den folgenden Ansprüchen abgegrenzt wird: