Ein bestimmtes Haus in der Getreidegasse zieht immer besondere Aufmerksamkeit auf sich: No. 9, das Haus, in dem Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde. Salzburgs berühmtester Sohn kam am 27. Januar 1756 auf die Welt. Seine Familie lebte hier tatsächlich 26 Jahre lang, ab 1747, in einer Wohnung im dritten Stock., Mit den Eltern Leopold und Anna Maria sowie Schwester „Nannerl“ verbringt Mozart dort seine Kindheit und einen Großteil seiner Jugend. 1773 zog die Familie in das Haus, das wir heute als „Mozartresidenz“ kennen, am Makartplatz.
Der Geburtsort des berühmten Komponisten ist nach wie vor ein Magnet für Mozartfans und Geschichtsinteressierte aus aller Welt. Eigentlich war es die Internationale Stiftung Mozarteum, die 1880 erstmals ein Museum im Haus eröffnete., Ständig weiterentwickelt und erweitert, ist dieses ganzjährige Museum ein absolutes Muss für jeden Salzburger Besucher.
Das Museum lädt zu einem rund einstündigen Rundgang durch originale Räume ein. Auch durch eine so authentisch wie möglich rekonstruierte Mittelklasse-Wohnung schlendern. Entdecken Sie Alltagsgegenstände sowie Möbel aus dem 18. Jahrhundert und fühlen Sie sich, als wären Sie persönlich in die Zeit Mozarts versetzt worden!,
Urkunden, Briefe und Erinnerungsstücke dokumentieren Mozarts Leben in Salzburg. Eine Sammlung von Porträts, die größtenteils zu Mozarts Lebzeiten entstanden sind, ermöglicht es Ihnen, dieses musikalische Genie von Angesicht zu Angesicht zu erleben. Eine besondere Freude für Mozart-Fans: die historischen Instrumente, darunter Mozarts eigene Violine und Clavichord.,
Die Kindheit dieses Wunderkindes, die langen Jahre des Reisens und sein mysteriöser Tod: Das Museum an Mozarts Geburtsort beleuchtet den Menschen und Künstler aus vielen verschiedenen Perspektiven. Im ersten Stock hat eine rotierende Jahresausstellung immer einen frischen Reiz auch für die versierten Mozart-Bewunderer.
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