Der Brinell Härteprüfung ist geeignet für eine Reihe von Materialien Härte‘. Bei der Brinell-Härteprüfung wird eine gehärtete Stahlkugel (oder eine Hartmetallkugel für extrem harte Materialien) in die Oberfläche der Probe gedrückt. Die Kugel hat üblicherweise einen Durchmesser von 10 mm und wird unter Verwendung einer vorbestimmten Last, die von der relativen Härte des Materials abhängt, in die Probe gepresst, z. B. 500 kg für weichere Metalle und 3000 kg für Hartmetalle.,
Die Last wird für eine definierte Zeit, in der Regel 10-15 Sekunden, aufgebracht und der Abdruckdurchmesser mit einem Low-Power-Mikroskop gemessen.,Berechnung der Brinellhärte
Die Härte wird dann als Verhältnis der Belastung zur gekrümmten Oberfläche des Abdrucks unter Verwendung der Gleichung berechnet:
wobei:
HB = Brinellhärte
F = Belastung in kg
D = der Durchmesser des Einrückers in mm
Di = Abdruckdurchmesser in mm
Vorteile der Brinellhärtemessungen
Aufgrund der Größe des Abdrucks
indenter und der Eindruck, das Brinell-System ist eher ein Hinweis auf die Schüttguthärte im Vergleich zu anderen Techniken, die über einen viel kleineren Bereich testen und in der Tat Verunreinigungen oder Einschlüsse messen können.,